Neues Angebot in Rentfort: Der „Rentforter Kummerkasten“

05.09.2016

Das Quartiersprojekt „Zusammen.unser.Rentfort.leben“ nimmt die Sorgen und Nöte der Bürger im Stadtteil ernst und hat nun einen „Kummerkasten“ für alle Rentforter eingerichtet.

„Bei uns gibt es zwar kein Sorgentelefon, dafür aber nun einen „Kummerkasten“, den jeder für sich nutzen kann,“ so Quartiersmanager Norbert Dyhringer. „Alle haben mal Sorgen, wobei es nicht jedem leichtfällt, darüber zu sprechen. Mit unserem Kummerkasten schaffen wir die Möglichkeit, persönliche Sorgen und Probleme oder Beschwerden zu transportieren, aber auch Verbesserungsvorschläge zu machen.

Der "Kummerkasten" (Standort: AWO-Begegnungsstätte Rentfort, Enfieldstraße 243, draußen am Eingang zum Kindergarten und zum Cafe) wird regelmäßig geleert. Trauen Sie sich also, es ist den Nutzern niemand böse, nur sehr dankbar. Wir werden uns dann mit der Thematik befassen und versuchen das Problem zu klären.

Wenn also Fragen, Anregungen oder auch Kritik gehört werden sollen, können Sie dies hier gerne kurz und einfach auf einem Blatt Papier mitteilen.
Einfach eine kurze oder auch längere Nachricht schreiben, in den „Kummerkasten“ einwerfen und fertig. Bitte machen Sie es uns leicht, Ihnen schnell helfen zu können und vergessen Sie deshalb nicht, Namen und Telefonnummer mit auf den Mitteilungszettel zu schreiben. Soweit gewollt, kann die Mitteilung aber auch anonym bleiben.“

Weitere Nachrichten

Meldung vom 26.03.2024
Am Internationalen Tag gegen Rassismus haben sich sie AWO-Seniorenzentren einiges einfallen lassen, um zu protestieren. weiterlesen
Meldung vom 19.03.2024
Am Tag gegen Rassismus (21. März) setzen AWO-Seniorenzentren und Pflegeschulen mit Politiker*innen ein Zeichen gegen rechts weiterlesen